08.-11. Mai 2014 Ausflug nach Hamburg

 Der Start nach Hamburg war mit etwas Stress gespickt hat uns doch der ÖV nach Sissach doch die ersten Schweissperlen auf die Stirn getrieben, wir hatten aber mit 3 Minuten Verspätung doch noch den Zug erwischt.
 Mit einem angenehmen Flug ging es dann in den Norden von Deutschland.
 

 Bei Nieselregen und nach einer scharfen Bahnfahrt haben wir unsere Zimmer in der Nähe vom Hauptbahnhof Nord im Hotel Generator bezogen. Als wir dabei die Zimmerregeln gelesen hatten befremdete uns diverse
 Punkte wie Rauchen auf dem Zimmer 2`500 Euro oder das grosse Geschäft nicht in der Schüssel deponieren 150 Euro und noch vieles mehr......
 
 Da wir etwas spät unterwegs waren, hatten bereits diverse Restaurants geschlossen als wir dann bei einem anklopften der eigentlich schlissen wollte nahm er sich uns Fafer an und bot einen super Service.
 Das Nachtmahl hatte uns durstig gemacht und wir nahmen uns die Zeit diesem Bedürfnis nach zu gehen, bis uns dann in der HSV Sportbar klar gemacht wurde nun nach Hause zu gehen ;-) 
 Aber nicht ohne eine oder zwei Currywürste zu verköstigen.
 
Früh am nächsten Morgen ging es wieder raus an die Elbe mit Hering, Matjes, oder Krabbenbrötchen stärkten wir uns, damit wir die notwendige Energie für das Hafenfest hatten.
Am besten ging doch dies zuerst mit einer Hafenrundfahrt, die Blicke waren etwas skeptisch , aber die grossen Schiffchen waren doch sehr beeindruckend und eines hiss sogar ALT ... Sachen gibt es-
 
 
Was wäre Hamburg nicht ohne die Speicherstadt
Nach so viel Wasser gab es doch ein kleines Hüngerchen, welches wir dann in einem passenden Restaurant im Panthera bei feinem Rodizio stillten.
und es gab Fleisch bis zum Abwinken.
Jeden Abend gab es Live Bands unter der NDR Kuppel mit Super Musik und mittendrin die Fafer
 
Am nächsten Tag ging es natürlich wieder an den Hafen mit diversen Besichtigungen von den verschiedensten Boote vom kleinen bis zur Queen Elisabeth II, ein Riesending
Auf dem britischen Fregatte Lancaster liessen wir uns jedes Detail erklären. Vor lauter Schiffen müssten wir auch schi... dies konnten wir dann auf einem deutschen Militärschiff in der Offizierskabine verrichten
Hier noch ein paar Impressionen von ein paar speziellen Böötchen, die Hamburg Süd hat einen Schraubendurchmesser von 8 Meter oder ein schöner Zweimaster. Zu guter letzt gab es auch noch ein Feuerwerk, nur für uns.
und und es gab und es hätte noch vieles mehr vielleicht müssen wir nochmals hin.