11. - 12. Februar 2012 Skiweekend auf dem Pizol

Am Samstag, 11.02.2012 trafen sich um ca. 07.20 Uhr Markus Alt, Adrian Ammann, Erich Simmen, Ruedi Bürgin, Daniel Oswald und Pascal Popp zum FaFer- Skiweekend. Obwohl  die Fit&Fun Generalversammlung am Vorabend war und zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle gepackt hatten, waren alle pünktlich am Treffpunkt. Die Reise führte von Känerkinden mit dem Auto bis Olten, mit dem Zug bis Sargans, dem Bus bis zur Talstation, einem Weg für schwindelfrei bis zur Bergbahn und anschliessend mit der Gondel bis zur Bergstation Furt im Skigebiet Wangs-Pizol wo wir gegen 10.00 Uhr eintrafen. Das Gepäck wurde rasch im Hotel verstaut und dann ging's ab auf die Piste. Bei bestem Schnee, fast leeren Pisten, frischen Temperaturen um -16 bis -12°C und strahlender Sonne geniessen wir die herrliche Bergwelt. Aufgrund grösseren Funklöcher im Mobilfunknetz fanden sich nicht alle im Bergbeizli Mugghütte zum Mittagessen ein. Den Rest der Gruppe konnten wir am späteren Nachmittag in der Pizolhütte aufgreifen.

 

Auf der Talabfahrt wärmten wir uns im Beizli Mugghütte…  von innen und aussen auf. DJ Bonsai sorgte für Stimmung, wobei der Unterhaltungswert vom Blondchen und der Lady Lilla auch ganz nett war.

 

Nach dem  feinen 4-Gang-Abendessen liessen wir den Abend bei einem gemütlichen Würfelspiel im Alpin ausklingen.

 

Der nächste Tag startete mit dem ausgiebigem Frühstück um 09.00 Uhr. Kurz nach 10 Uhr machten wir wiederum die Pisten unsicher.

Bei der Palmen-Beach-Bar gab's Orangen- und Rumpunsch. Bei beiden konnte die Aromen Orangen und Rum nicht identifiziert werden, der Geschmack erinnerte eher an aufgelöste Riccola-BonBon

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Einige der Sessellifte waren mit Hauben versehen, die den Wind abhalten. Aber eben nur einige oder nur ganz wenige nicht. Wir hatten das Glück eine Gondel zu erwischen ohne Haube. Oben angekommen  waren wir leicht durchgefroren.  Aufgewärmt haben wir uns im Laufbodenstübli. Hier haben wir auch gleich zu Mittag gegessen. Bedient wurden wir von der freundlichen und beeindruckenden Karin. Fast alle haben Spaghetti mit Bolognesesauce gewählt, Ruedi wählte vorsichtshalber nur mit Tomatensauce. Nach dem Essen spielte die lokale Guggemusik Quellnögg. Gewisse Instrumente mit Ventile mussten selbstverständlich erst aufgetaut werden.

  ich bi dr Ruedi

 Für den Rückweg ab Sargans haben wir uns den High-Tech Rail-Jet der ÖBB ausgesucht und sind bis Zürich geflizzt, bis Olten rumpelten wir mit der SBB weiter, wo wir pünktlich um 18.00 Uhr eintrafen.

 Herzlichen Dank an unseren Skiweekend-Organisator Erich!

 Ausserdem:

  •      Heckenscheren sind sehr gefährlich

  •      weiss niemand so genau was in der Bolognesesauce war

  •      gibt es viele Gründe für den Restaurant-Besuch; kalt, volle Blase, schmerzender Zeh....

  •      wissen wir wie die neue Dorfguggenmusik heisst

  •      kann ein Smartphone (nur) zum Würfeln gebraucht werden

                                                                                                              

Bericht:PP